Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde kürzlich im Beisein von Sozialstadtrat Stefan Frötscher der 1.000ste Benutzer der Senior*innenmensa im Kur- und Pflegeheim St. Josef in der Innerhoferstraße geehrt.

Zur Begrüßung von Othmar Zozin, dem offiziell 1.000sten Kantinenbenutzer, und seiner Frau Maria Parotta am Eingang der Mensa waren neben Sozialstadtrat Stefan Frötscher auch St.-Josef-Verwaltungsdirektor Richard Carotta, die Koordinatorin für allgemeine Dienste Hanni Thöni und Koch Walter Weger, stellvertretend für die Kolleg*innen Kevin Telser und Helga Hauser sowie das gesamte Küchenteam anwesend.

"Wir freuen uns sehr über diesen Erfolg", betonte Frötscher. "Die Mensa im St. Josef ist zu einem Ort geworden, der Menschen aller Alters- und Gesellschaftsschichten zusammenbringt. Die Gründe für diesen Erfolg sind vielfältig: Die herzliche und gemütliche Atmosphäre, die Freundlichkeit und das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und natürlich auch die Qualität der Speisen, die täglich mit frischen, regionalen Zutaten und einem Fokus auf saisonale Produkte zubereitet werden."

"Angesichts der hohen Benutzer*innenzahl und der neuen Ansuchen“, so Stadtrat Stefan Frötscher, "wäre es meines Erachtens angebracht, die Kriterien für den Zugang zu diesem Dienst, die in der Verantwortung der Landesverwaltung liegen, zu überarbeiten. Wir als Stadtverwaltung suchen bereits nach weiteren Standorten, die sich für die Einrichtung weiterer Senior*innenkantinen eignen, um das Angebot für alle über 65-Jährigen, die es wünschen, zu gewährleisten. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, eine zusätzliche Mensa im Tageszentrum in der Huberstraße unterzubringen“.

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