Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz der Stadtregierung präsentierten der Referent für Innovation Nerio Zaccaria und die Abteilungsleiterin Sabine Raffeiner eine kurze Bilanz der Tätigkeiten 2024 des von der Meraner Stadtverwaltung ins Leben gerufenen und unterstützten Innovationszentrums MIND.
Innovationsstadtrat Nerio Zaccaria„Im vergangenen Jahr ist die MIND-Community weiter gewachsen, von 170 auf 187 Mitglieder. Es handelt sich dabei um Personen aus verschiedenen Bereichen (digitale Technologie, Marketing, Entwicklungsberatung usw.). Davon nutzen 51 aktiv den Coworking Space, die Privatbüros und die anderen Dienstleistungen des MIND, wie z. B. das Startup-Paket, das die Domizilierung des Firmensitzes und die Startup-Beratung sowie die Flex Desks, die flexiblen Arbeitsplätze, umfasst", erklärte Stadtrat Nerio Zaccaria.
"Zu Verfügung stehen in den Räumlichkeiten des MIND insgesamt 20 Einzelarbeitsplätze im Open Space, 20 Arbeitsplätze für Gruppen/Organisationen in kleinen Büros, zwei Besprechungsräume für die Coworkers, ein für die Community frei zugänglicher Küchen-Entspannungs-Cafeteria-Bereich, ein Veranstaltungsraum, eine Green Hall, d. h. einen Empfangsbereich, der für Flex Desks genutzt werden kann, Ausrüstung und Möbel, die die Coworker benötigen, um Material und Dokumente zu deponieren, sowie zwei Chatboxen, um Anrufe zu tätigen und zu empfangen, ohne andere Gäste zu stören. Darüber hinaus gibt es den Edu-Lab-Laborraum, der allen offen steht, die sich für die Anwendung verschiedener Geräte und Technologien wie 3D-Druck und -Design, Robotik und mehr interessieren", so Zaccaria.
"Auch im Jahr 2024 hat MIND den Innovationsschalter mit seinen Dienstleistungen (Information, Orientierung und Beratung in Bezug auf die Welt der Innovation und die in diesem Bereich in unserer Region vorhandenen Möglichkeiten) weitergeführt. Dieser Service wurde von den Nutzer*innen (neue Unternehmerinnen und Unternehmer, Start-ups, bereits aktive Unternehmen und Unternehmer*innen, Arbeitslose und Nichterwerbstätige, die breite Öffentlichkeit, Schulen und Vereine) sehr gut angenommen. Schließlich wurden 41 öffentliche Seminare zu technologischen Themen organisiert, die sich größtenteils an junge Menschen richteten", betonte Raffeiner.
Weitere Infos: https://mind.bz.it/de
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